Der internationale
Jude
Henry Ford
Auszug:
Henry Ford, der Autokönig, hat in seiner Studie „Der Internationale Jude“ diesen jüdischen Meta -Staat treffend beschrieben:
Das Judentum ist die straffest organisierte Macht der Welt, straffer noch als das britische Weltreich. Es bildet einen Staat, dessen Bürger ihm unwandelbar treu ergeben sind, wo sie auch leben mögen, ob reich, ob arm.
Diesen Staat in allen übrigen Staaten
nennt man in Deutschland „Alljuda“.Die Machtmittel dieses alljüdischen Staates sind Kapitalismus und Presse oder Geld und Propaganda.
Alljuda als einziger unter allen Staaten hat eine Weltwirtschaft aufgerichtet, alle übrigen können und wollen auch nur eine nationale Herrschaft ausüben.
Die Hauptleistung Alljudas ist Journalistik. Die technischen, wissenschaftlichen und literarischen Leistungen des modernen Judentums sind durchaus journalistischer Natur. Sie beruhen auf der staunenswerten jüdischen Fertigkeit, die Ideen anderer in sich aufzunehmen. Kapital und Journalismus vereinigen sich in der Presse, die so zum Mittel für jüdische Herrschaft geworden ist.
Die Verwaltung dieses alljüdischen Staates ist staunenswert organisiert. Paris war ihr erster Sitz, ist aber jetzt an dritte Stelle gerückt. Vor dem Kriege war London ihre erste, Neuyork ihre zweite Hauptstadt. Es ist abzuwarten, ob Neuyork London überflügeln wird
– die Strömung geht nach Amerika.Da Alljuda nicht imstande ist, eine stehende Land- und Seewehr zu halten, haben andere Staaten dafür zu sorgen. Seine Flotte ist die britische; diese sichert die jüdische Weltwirtschaft, soweit sie vom Seeverkehr abhängt, vor jedem Eingriff. Umgekehrt gewährleistet Alljuda Britannien seine ungestörte politische und territoriale Herrschaft. Alljuda hat Palästina unter das britische Zepter gebracht. Wo nur eine alljüdische Landmacht war –gleichgültig in welcher Uniform sie stecken mochte –arbeitete sie Hand in Hand mit der britischen Seemacht.
Alljuda überläßt die Verwaltung der verschiedenen Länder und Erdteile gern einheimischen Regierungen; es fordert nur die Kontrolle über diese Regierungen. Das Judentum hat nicht das Geringste gegen eine dauernde nationale Gliederung der jüdischen Welt. Sie selbst, die Juden, werden niemals in einer anderen Nation aufgehen. Sie sind ein Volk für sich, waren es immer und werden es immer sein.
Nur dann gerät Alljuda mit
einem anderen Volk in Streit, wenn dieses es ihm unmöglich macht, die Erträge
der Arbeit und die Finanzen des Landes unter seinen Einfluß zu bringen. Es kann
Krieg, es kann auch Frieden machen; in hartnäckigen Fällen läßt es die Anarchie
los; dann kann es auch die Ordnung wiederherstellen. Es lenkt die Nerven und
Sehnen der Menschheit so, wie es am besten die alljüdischen Pläne fördert. Da
Alljuda die Nachrichtenquellen der Welt unter sich hat, kann es die Meinung der
Menschen immer für sein nächstes Vorhaben vorbereiten. Die größte Gefahr liegt
in der Art, wie Nachrichten gemacht werden und wie die Stimmung ganzer Völker
für einen bestimmten Zweck geformt wird. Kommt man aber dem mächtigen Judentum
auf die Spur und weist auf seine Hand im
Spiele, dann ertönt ein sofortiges Geschrei über [44] „Hetze“, und aus der
ganzen Weltpresse hallt es wider. Die
wahre Ursache einer Verfolgung –nämlich die
Unterdrückung der Völker durch die Geldmachenschaften der Juden –dringt nie an die Öffentlichkeit. Alljuda hat seine
Vizeregierungen in London und Neuyork. Nachdem es seine Rache an Deutschland
ausgelassen hat, macht es sich daran, andere Nationen zu unterjochen. Britannien
hat es schon. In Rußland kämpft es darum, aber die Aussichten sind ungünstig.
Die Vereinigten Staaten mit ihrer gutartigen Duldsamkeit gegen alle Rassen
bieten ein vielversprechendes Versuchsfeld. Die Bühne der Handlungen ändert
sich, der Jude aber bleibt sich durch die Jahrhunderte gleich.