Sehr geehrte Herren  Ebel,  Dr. Wenzel,  Schittke,  Dr. Haug,  Bärthel,  Dr.Baumgärtner,  Becker,  Samter, Thomaier,  Storm,  Ittner, sehr geehrte Damen und Herren, die ich nicht mit Namen angesprochen habe, die sich aber angesprochen fühlen sollten,

aufgrund meines Engagements in der Aufarbeitung der Nachkriegsgeschichte stellte ich fest, dass alle Gruppen, ob Sie sich nun KRR, Exilregierung oder wie auch immer nennen, grundsätzlich die Wahrheit der Situation Deutschlands darstellen.

Diese Wahrheit wird von den Organen der OMF-BRD aufs Schärfste bekämpft, so dass es abzusehen ist, wann die entsprechenden Organisationen aufhören zu existieren oder vom BND oder ähnlichen“Truppen“ übernommen werden (siehe NPD).

Während meiner Schulzeit hörte ich sehr häufig die Sprechchöre der Studenten, die skandierten, „1 Finger kann man brechen, 5 Finger sind 'ne Faust“. Eingedenk dieser Binsenwahrheit wäre es doch außerordentlich oportun, sich nicht in kleinlichen Pöstchenschiebereien und Wettbewerbsdenken zwischen Ihren Organisationen zu verzetteln, sondern gemeinsam den (äußerst starken) Gegner zu bekämpfen. Übrigens sehr schön nachzulesen – allerdings in Bezug auf die z.Zt. aktiven „bundes“deutschen Parteien – im Buch „Das System. Die Machenschaften der Macht“ von Prof. von Arnim. Er schreibt, dass die Politiker mehr Interesse am eigenen Vorteil haben, als sich um Inhalte zu kümmern. Genauso stellt sich mir die augenblickliche Situation Ihrer Organisationen dar.

Löbliche Ausnahme ist Herr Dr. Wenzel, der meines Wissens schon unendlich viel Zeit und Geld investiert hat, zwischen den entsprechenden Oragnisationen zu verhandeln. Vielen Dank dafür Herr Dr. Wenzel!

Letztendlich ist es egal, welche Organisation meint, vom Volk „auserwählt“ zu sein. Fakt ist, dass etwa nur 2 % der Bevölkerung etwas von der tatsächlichen Situation wissen und vielleicht weitere 3% etwas ahnen. Mit dieser unfokusierten Menge von Menschen bewegt man rein gar nichts!

Ich schlage Ihnen vor, sich noch in diesem Jahr gemeinsam zu treffen, um die Organisationen zusammenzuführen. Natürlich wird bei dieser Aktion der eine oder andere „Führer“ untergehen, aber das hülfe der Sache. In letzter Konsequenz wird das Volk über seine Führer abstimmen müssen, wenn eine kommissarische- oder Exilregierung den Weg für die ersten demokratischen Wahlen seit 1933 vorbereitet. Denn nichts anderes ist ihre Aufgabe. Wo kämen wir denn hin, wenn sich irgendwelche „berufenen“ Privatleute an die Spitze eines Staates stellen würden? In diesem Zusammenhang ist es sehr wichtig, dass als zu wählende Politiker nur Leute genommen werden können, die in den verschiedenen Sachfragen Erfahrung haben. Ein Land wird nicht durch Delegation gemanagt, sondern durch die eigene Integrität und Sachkunde der Gewählten geführt.

Im Bundes“verfassungs“gerichtsurteil 2 BvF 1/73 – Sie alle kennen es fast auswendig! - steht, dass das Deutsche Reich mangels einer Organisation nicht handlungsfähig ist. Geben wir ihm diese Organisation und kämpfen wir um unser Leben!

Ich bin Demokrat, auch wenn mich einige meiner Gesprächspartner gern in die NAZI-Ecke drängen, obwohl der Begriff NAZI erst durch unsere Besieger einen schlechten Klang bekommen hat. Der Spiegel hat – Sie wissen es möglicherweise – 1948, 3 Jahre nach dem Kriegsende, eine Umfrage im damaligen Deutschland gemacht. Danach waren über 50% der erwachsenen Deutschen mit dem Nationalsozialismus einverstanden. Ich glaube nicht, dass bei einer Umfrage über die „Demokratie“in der OMF-BRD – vorausgesetzt die Menschen würden nachdenken – ein besseres Ergebnis erzielt würde. Trotzdem halte ich eine Diktatur für schädlich und rufe Sie auf, sich so schnell wie möglich zusammen zuschließen, um der Demokratie in unserem Land, dem Deutschen Reich, eine Renaissance zu ermöglichen.

Neben dem Versuch, Sie per E-Post zu erreichen, stelle ich dieses Schreiben als offenen Brief an Sie auf meine Internetseite, damit die Leser sehen, dass ich Sie aufgefordert habe, etwas zu tun, außer sich selbst darzustellen.

Meine Herren, außer Herrn Dr. Wenzel sind Sie jetzt gefordert, Taten folgen zu lassen. Ansonsten machen Sie sich mit Ihren Organisationen lächerlich.

Aufgrund seiner Erfahrung und der Kenntnis der einzelnen Organisation, schlage ich Herrn Dr. Wenzel als Moderator der Versammlung vor. Außerdem verfügt er noch über ein großes Wissen im Sachbereich Deutsches Reich und Justiz.

Mit den besten Grüßen für ein vereintes Deutsches Reich!

Ihr Michael Crown



Free Web Hosting