Ahmadinedschad und "Amerikas heimliche Weltregierung"

 Ahmadinedschad bekräftigt Irans Holocaust-Forschungspolitik gegenüber "Amerikas heimlicher Weltregierung"

Wollte der CFR den Iran zur Aufgabe der Holo-Aufklärung überreden oder hat er das Ende der Holo-Politik und die Auflösung des Judenstaates eingeleitet?  

George W. Bush ist als Präsident im Weißen Haus nicht viel mehr als ein Laufbursche mächtiger Leute, die der Öffentlichkeit allerdings nicht sonderlich bekannt sind. Seine "Vorgesetzten" bleiben meist im Dunkeln. "Amerikas heimliche Weltregierung" ist der CFR (Council on Foreign Relations = Rat für auswärtige Beziehungen), (ARD, 26.11.1975), mit Sitz im Pratt House, in der berühmten New Yorker Park Avenue.

Die "Neue Weltordnung", vom CFR maßgeblich entworfen, beruht auf der Holocaust-Geschichte und dem Globalismus, beide bedingen sich. Mit Hilfe der Holocaust-Story wurden die jüdischen Organisationen und Israel im Rahmen der amerikanischen Hegemonialpolitik zur Machteminenz der Welt. Doch es ist eine zerbrechliche Konstruktion, und die Machtbefugnis funktioniert nur solange, solange die Welt die Holo-Story noch herunterbetet.

Aber diese Zeiten sind vorbei. Zum ersten Mal seit Inbetriebnahme der Holo-Machtpolitik prangert die Regierung eines starken Landes die Märtyrer-Geschichte rundweg als "Lüge" an. Den Holocaust aufklären, ist heute offizielle iranische Politik.

Der Niedergang des einen, ist der Aufstieg des anderen. Dieses Naturschauspiel können wir derzeit in der Weltpolitik beobachten. Da Amerika durch die Herren der globalistischen Spekulations-Wirtschaft zugrunde gerichtet, de facto vollkommen bankrott ist, und außer unbezifferbaren Defiziten und Schulden nichts mehr vorweisen kann, beginnt der Widerstand in der Welt gegen diese hegemoniale Lügenmacht virulent zu werden. China, Rußland, Venezuela und der Iran schwimmen im Geld, weil sie keine Holocaust- und Heuschrecken-Politik in ihren Ländern zulassen. Sie sind die neuen Spieler um die Macht auf dem Globus, ohne Machtjuden an den Schaltstellen ihrer Politik. Sie haben einen ausbeutungsfreien Raum geschaffen, weshalb ihre Völker täglich wohlhabender werden. Warum sollten diese Länder noch länger die Lügen USraels verinnerlichen und sich darüber hinaus als Sklaven dieses erbärmlichen Systems verdingen?

Der Iran hat sich als Vorreiter im Kampf gegen die Welt-Holocaust-Politik exponiert und richtete mit seinem ersten Angriff bereits verheerende Schäden im Holocaust-Weltsystem an. Irans Holocaust-Aufklärungs-Politik könnte schon bald zu einer weltweiten Erscheinung, zu einer Weltrevolution gegen das Machtjudentum werden.

Bush als Vorsteher eines bankrotten Systems ("Am Devisenmarkt bahnt sich nun offenbar der große Dollar-Kollaps an." - Welt, 17.9.06, S. 17) gibt nur noch den Pausen-Clown auf der Bühne der Weltpolitik ab. Die Fetzen fliegen ihm nicht nur im Irak und Afghanistan um die Ohren. Ein letzter Anlauf, zurückzukommen in die oberste Loge der Weltmachtpolitik, war der Versuch, Israel im Libanon einmarschieren zu lassen und die arabischen Länder im Nahen Osten zu bändigen. Doch der Krieg gegen die kleine Hisbollah-Miliz ging für den Judenstaat verloren. Die Hisbollah stoppte mit vom Iran verbessserten russischen Panzerabwehrraketen den Vormarsch. Die Juden-Armee meuterte quasi, nachdem über 120 Panzer zerstört worden waren und der Vormarsch feststeckte. Gleichzeitig regnete es täglich Raketen vom Hisbollah-Himmel auf israelische Städte. Ein nie vorher gekanntes Horror-Phänomen für die am Überlegenheitsdünkel krankenden israelischen Machtjuden. Das war der Grund warum das als "unbesiegbar" geltende Israel die demütigende UN-Resolution zum Rückzug aus dem Südlibanon annehmen mußte.

Es überrascht somit nicht, daß Bushs Politik nicht imstande war, den Iran von der neuen, freien Holocaust-Forschungs-Politik abzubringen, womit ein Zusammenbruch der BRD und Israels kaum mehr aufzuhalten ist. Selbst die Drohung mit Atomschlägen bewirkte in Teheran nichts. Die Holocaust-Forschung wurde auf den Weg gebracht.

Höchste Gefahr ist also im Verzug, und so traten jetzt jene zum ersten Mal ins Rampenlicht dieses die Welt verändernden Kampfes, die im Weißen Haus ohnehin die Anweisungen erteilen: Die Leute vom CFR (auch die mächtigsten Juden sind dort organisiert). Es handelt sich bei dieser Elite um brutale Zyniker. Sie peinigen die Welt mit ihren verlogenen Parolen von Demokratie und Freiheit, führen aber die USA, somit einen Großteil der Welt, mit den Mitteln der Despotie. Diese Machtelite des CFR wird von niemandem gewählt, doch ist sie es, die dem Stimmvieh ihre Kandidaten vorsetzt. Die Leute des CFR kontrollieren die Medien der westlichen Welt und peitschen so jeden durch, den sie an den Schalthebeln der Macht haben möchten. Über die angebliche Demokratie, das Stimmvieh und die Mächtigen des CFR sagte einstmals George Ball, damals ein wichtiger Stratege des Councils: "Die Lenkung eines Weltreichs ist eine zu ernste Sache, um sie den Launen der Volksmeinung zu überlassen." (ARD, 26.11.1975)

Es war der CFR, der den unmenschlichen Globalismus schon vor langer Zeit erfand und ihn weltweit durchsetzte. George Ball verriet schon 1975 das Konzept und gab zu, daß dieser Plan bereits im 2. Weltkrieg entwickelt wurde. "Klar war, daß der Nationalstaat ein ganz unzureichender Rahmen für die Wirtschaftsaktivität ist. Unsere Wirtschaft mußte hinaus in die ganze Welt, und mit neuen schnellen Verkehrsmitteln und verbesserter Kommunikation mußten wir ganz neue Geschäftsformen entwickeln." Und Wilhelm Bittorf vom BR ergänzte: "Das weltmarktorientierte Big Business in New York setzte sich durch - gegen die eigenen Landsleute. Es war klar, daß die US-Wirtschaft rund um die Erde aktiv werden wollte." (ARD, 26.11.1975)

Diese mächtigen Männer des CFR, jene Clique also, die Armut und Elend per Globalismus gegen die Interessen der Weltbevölkerung durchsetzten, luden am Rande einer UN-Vollversammlungstagung den iranischen Präsidenten zu einem Gespräch ein, das am 20. September 2006 im Intercontinental Hotel (E, 48St, New York) stattfand. Im Vorfeld der Gespräche wurden dem Iran offenbar größere "Geschenke" in Aussicht gestellt, sofern er von der Holocaust-Aufklärung ablassen würde. Dem Iran soll angeboten worden sein, das volle Atomprogramm zu betreiben. Selbst Atomwaffen sollte Persien herstellen dürfen, so wie dies Indien gestattet wurde.

Um den Iranern die Ernsthaftigkeit der CFR-Vorschläge unter Beweis zu stellen, wurde der französische Vasall Chirac beauftragt, aus der Sanktionsfront gegen den Iran auszuscheren: "Beim Thema Iran vollzog Jacques Chirac unmittelbar vor seinem für gestern geplanten Gespräch mit Bush eine Kurskorrektur. Er sprach sich gegen Sanktionen aus und verlangte neue Verhandlungen mit Teheran." (Die Welt, 20.9.2006, S. 6)

Wohlgemerkt, das sagte Chirac, der noch im Januar 2006 und danach großmäulig drohte, er könne sich einen Atomschlag gegen den Iran vorstellen, wenn dieser nicht von seinem Atomprogramm (gemeint war in Wirklichkeit das Holocaust-Aufklärungsprogramm) ablassen würde.

Soweit also die Vorleistungen des CFR, um Präsident Ahmadinedschad die Entscheidung zu erleichtern, wieder an den Holocaust zu glauben und die Aufklärungstätigkeiten einzustellen. Doch das Unternehmen ging schief, Präsident Ahmadinedschad bekräftigte einmal mehr, daß er die Aufklärung des "Holocaust-Mythos" weiter vorantreiben werde, weil die Welt die Wahrheit verdient hätte. Der iranische Präsident machte noch einmal deutlich, daß es nicht hinnehmbar sei, daß ein arabisches Volk wegen dieser Geschichte ausgerottet werde.

Was bezweckte "Amerikas heimliche Weltregierung" mit diesem Gespräch wirklich? War es nur der Wunsch, die iranische Regierung von der freien Erforschung der Holo-Story abzubringen? Oder diente das Zusammentreffen mit Mahmud Ahmadinedschad in Wirklichkeit der Auflösung Israels und der Beendigung der Märtyrer-Politik?

Wenn man bedenkt, was aus der iranischen Holocaust-Forschung für die westlichen Holo-Zöglinge erwächst, sieht man förmlich den Angstschweiß bei den Handlangern wie Merkel, Chirac, Blair, Bush usw. über die Stirn rinnen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinten Nationen mußten die Holocaust-Gouverneure im Plenum zittern, als der iranische Präsident Ahmadinedschad seine Rede hielt. Sie hielten den Atem an, ob er vor der Vollversammlung den Holocaust einen "Mythos" nennen würde: "Dem Auftritt des kleinen Mannes mit den fanatischen Visionen zitterte die UNO entgegen. Würde er wieder den Holocaust leugnen?" (Standard, Wien, 21.9.2006)

Die Strategen des CFR wissen genau, daß von nun an der Holocaust-Widerspruch in die Hallen der UNO einziehen wird. Ahmadinedschad wird nicht der einzige bleiben, der die Märtyrergeschichte eine "Lüge" nennt. Präsident Hugo Chávez wird ihm folgen. Dann dürften weitere südamerikanische Präsidenten auf diese Linie einschwenken, dann arabische, dann asiatische usw., usw.

Wollen sich die Mächtigen des CFR das antun? Werden sie mit ansehen, wie sie, die mächtigsten Männer der Welt, vor den Augen von Milliarden von Habenichtsen in die Knie wegen Israel gezwungen werden?

Dem CFR ist klar, daß das neue Holocaust-Verständnis des Iran, das bereits auf annähernd zwei Milliarden Moslems übergegriffen hat, nicht vor Europa und Amerika halt machen wird. Wollen sie sich blamieren wie ihre kleinen Handlanger der BRD, die sich durch massenhafte Inthaftierungen von Dissidenten nur eine kleine Atempause verschaffen können?

Es wurde offenbar längst entschieden, daß der mörderische Judenstaat, der das "auserwählte Volk" in den Augen der Weltbevölkerung nicht mehr als Opfer, sondern als Täter erscheinen läßt, aufgegeben wird. Die mächtigen Männer des CFR wissen nur zu gut, daß es den vor der Pleite stehenden USA und BRD nur noch kurzzeitig möglich sein wird, den atomar bestückten Terrorstaat finanziell am Leben erhalten zu können. Und sie wissen, daß Israel militärisch mit Soldaten aus der BRD und anderen europäischen Dekadenzländern nicht gegen eine opferbereite arabische Bevölkerung zu schützen ist. "Der Große Satan" kann den Irak und Afghanistan nicht halten, wie will er Israel auf Dauer militärisch schützen und finanziell am Leben erhalten? Im CFR ist man sich darüber im Klaren, daß das nicht mehr möglich sein wird. Israel muß aufgegeben werden.

Die Aufgabe Israels muß im CFR gefallen sein, denn sonst hätte der SWR-Fernsehintendant Peter Voss wohl kaum gewagt, die Auflösung des Judenstaates im Presseclub am 30. Juli 2006 vorauszusagen: "Ich glaube nicht, dass Israel sich dort langfristig halten kann. Ich glaube wir werden irgendwann die Israelis wieder in Europa aufnehmen." Die Auflösung des Judenstaates wurde sogar in Israel selbst offen zum Thema gemacht, und zwar in einer recht endgültigen Art und Weise, in einem redaktionellen Artikel der Tageszeitung Ha'aretz: "Die zionistische Idee vom Judenstaat wurde zum Albtraum, sie ist nicht mehr funktionsfähig. Wenn die Zukunft noch mehr dieser Überraschungen auf Lager hat [wie der Krieg gegen die Hisbollah], dann ist es Zeit, das Gesamtprojekt zu überdenken. Jeder Staat hat die Pflicht, seine Bürger zu verteidigen. Aber nicht nur das, der Staat hat auch die Pflicht, seinen Bürgern Sicherheit zu garantieren, und das sind zwei paar verschiedene Schuhe. Die Aussichten sehen nach noch mehr Verwüstung, Fanatismus, Gewalt und Haß aus. Keine einseitige Abgrenzung kann Israel vor dieser Zukunft bewahren. Und weder die Region, noch die Welt, können mit den Konsequenzen leben. Es scheint nur einen Ausweg zu geben, und Israel muß sich selbst und anderen den Gefallen tun und abhauen. ... Israel ist blind gegenüber jeder positiven Entwicklung, und das wird schon bald dazu führen, daß diese Haltung mit jenen, die diese Haltung einnehmen, verschwinden werden. Ihre Politik wird unhaltbar. ... Wenn die fundamentale moralische Logik falsch ist, dann ist es Zeit aufzugeben, zusammenzupacken und wegzugehen." (Ha'aretz, Israel, 24.8.2006, Av 30, 5766)

Die Aufgabe des Judenstaates redaktionell in einer israelischen Tageszeitung zu besprechen, ist nur möglich, wenn stärkere Kräfte als die israelische Regierung das so wollen.

Fest steht, wenn Israel "zusammenpackt und geht", muß auch der Holocaust zusammengefaltet und ad acta gelegt werden. Denn die Märtyrer-Geschichte war die spirituelle Voraussetzung, die eingetroffene Prophezeiung, die zur Errichtung des Judenstaates göttlicherseits notwendig war. Und eine göttliche Prophezeiung kann nie falsch sein, man kann "nur auf eine falsche Geschichten hereingefallen sein", könnten sich die Rabbiner am Ende selbst trösten.

War das der Grund, warum Präsident Mahmud Ahmadinedschad seine Ansicht vom "Holocaust-Myhtos" vor der mächtigsten privaten Institution der Welt, dem die US-Regierung kontrollierenden CFR, vortragen durfte? Sollte damit dem Holocaust-Zweifel weltweit zum Durchbruch verholfen werden?

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Im Folgenden die wichtigsten Passagen, die der CFR selbst als Protokoll des Gespräches mit dem iranischen Präsidenten in Sachen Holocaust-Forschung noch am Abend des 20. Septembers 2006 auf der CFR-Website veröffentlicht hatte:

http://www.cfr.org/publication/11498/

Ahmadinedschad im Ring mit CFR-Mitgliedern

Unterschiedliche Ansichten wurden mit der ersten Frage schon deutlich, als Peter G. Peterson, Vorsitzender des CFR, Ahmadinedschad bezüglich seiner wiederholten Äuße-rungen befragte, wonach der Holocaust ein "Mythos“ und mehr Forschungsarbeiten notwendig sei. Forschungs-arbeiten, um festzustellen, ob die sechs Millionen Juden, die während des 2. Weltkriegs ums Leben kamen, Opfer eines Nazi-Völkermords waren.
Peterson brachte ein, daß er und David Rockefeller, der an diesem Treffen ebenfalls teilnahm, Auschwitz besucht hatten, das Todeslager der Nazis in Polen. Peterson sagte, daß die Mehrheit der amerikanischen Juden sowie Nicht-juden entsetzt seien, von Ahmadinedschads Behauptung, der Holocaust sei ein "Mythos“. Der iranische Präsident sagte daraufhin, daß er bezweifle, daß alle Amerika-ner diese Ansicht hätten.
Er wiederholte, was er in vorangegangenen Interview bereits sagte, nämlich, daß etwa 60 Millionen Menschen im 2. Weltkrieg ums Leben kamen, nur die Judenfrage erfahre aber eine derart spezielle Aufmerksamtkeit. Er fuhr dann fort und sagte, daß die wirkliche Frage die sei, warum die Palästinenser "dafür bezahlen müssen“, indem sie gezwungen wurden, ihr Land aufzugeben und ins Exil zu gehen. Er setzte die Palästinenser, die getötet wurde, mit den Opfern von „Völkermord“ gleich.

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